Svea Åkerfors -
2500 Jahre
Generationen-
konflikt
Ein Streitgespräch zwischen Vater und Sohn.
Dies ist die Website zum gemeinsamen Projekt "#shortnight" der Oranienschule Wiesbaden und des Museums Wiesbaden anlässlich der Kurzen Nacht der Galerien und Museen am 14.04.2018.
Nachfolgend können Sie elf digitalen Arbeiten aus dem Leistungskurs Kunst Q4 der Oranienschule Wiesbaden begegnen, künstlerischen Reaktionen auf Werke aus den ständigen Kunstsammlungen des Museums Wiesbaden.
Das Projekt #shortnight versucht die Schülerarbeiten direkt mit dem im Museum Wiesbaden ausgestellten Werk in einen Zusammenhang zu stellen, indem man idealerweise die digitale Arbeit mit dem Smartphone, vor dem jeweiligen Werk stehend, in der unmittelbaren Ausstellungssituation ansieht/anhört (natürlich mit Kopfhörer).
Dazu passend sind die Infotexte auf den Projektseiten zu beachten, die von den Schülerinnen zu ihrer eigenen Arbeit verfasst wurden, die für die Einordnung dieser Arbeiten hilfreich sind und die Beziehung zwischen dem Originalwerk und seiner künstlerischen Verarbeitung verdeutlichen.
Alternativ lassen sich die digitalen Schülerarbeiten selbstverständlich auch zu Hause im Internet betrachten und man holt die Auseinandersetzung mit dem Originalwerk beim nächsten Besuch im Museum Wiesbaden einfach nach!
Ein Streitgespräch zwischen Vater und Sohn.
Eine Arbeit als Reaktion auf das Gemälde "Putzen" von Thomas Bayrle.
Ein Projekt zum Gemälde "Schmetterlingsfänger" von Carl Spitzweg.
Eine Arbeit zum Gemälde "Kopf Christi mit Dornenkrone" von Aelbrecht Bouts.
Ein Projekt zum Gemälde "Brustbild einer alten Dame" von Jan Anthoniz van Ravesteyn.
Ein Kurzhörspiel als Auseinandersetzung zu Franz von Stucks „Das böse Gewissen“ aus dem Jahr 1896.
Eine Arbeit zum Werk "Regenmantel" von Thomas Bayrle.
Ein Versuch Kunst rückwärts zu sehen.
Zum Leben erweckte Kunst. Inspiriert durch Andy Warhol.
Eine Arbeit zum Gemälde "Rhapsody in blue" von Thomas Bayrle.
Ein Projekt zum Gemälde "Franzl" von Franz von Stuck und einem Vanitas-Stillleben von Hendrik Andrieszen.